Dr. med. univ. Schahrzad Anegg-Moazedi

Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Diplom für Sexualmedizin.

Neben fachlicher Kompetenz ist es mir wichtig, meinen Patientinnen eine individuelle Behandlung und Begleitung in „allen Lebensphasen“ von Frau zu Frau anbieten zu können.

Meine Leistungen:

Allgemeine gynäkologische Untersuchung

Die frauenärztliche Vorsorgeuntersuchung sollte bei unaufälligem Befund und Beschwerdefreiheit jährlich durchgeführt werden. Nach einem umfassenden Gespräch wird zunächst eine Tastuntersuchung der Brust einschließlich der Achselhöhlen vorgenommen. Anschließend erfolgt nach Lupenbetrachtung des Muttermundes (sog. Kolposkopie) die behutsame Entnahme eines Zellabstriches vom Muttermund. Danach wird eine Tastuntersuchung mit anschließendem Ultraschall der Beckenorgane zur genauen Inspektion von Gebärmutter, Gebärmutterschleimhaut, Eierstöcken und Harnblase durchgeführt.

Frauengesundheit – Beratung & Vorsorge

Gesund-sein“ ist ein dynamischer Ablauf und kein „Zustand“ Gesundheit ist das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen unserer sozialen wie auch ökologischen Umwelt und der persönlichen körperlichen Verfassung. Wie Frauen und Männer Gesundheit empfinden, ist allerdings verschieden. Zudem sind Frauen anderen biologischen und sozialen Herausforderungen ausgesetzt. In allen Lebensphasen, vom jungen Mädchen bis zur Frau im höheren Lebensalter, hat Frauengesundheit eine andere Bedeutung, andere Inhalte und andere Angebote!

Betreuung in der Schwangerschaft

Ultraschall, CTG

Mutter-Kind-Pass Untersuchungen:

1 gynäkologische Untersuchung bis Ende der 16.SSW einschließlich einer Laboruntersuchung
1 gynäkologische Untersuchung in der 17.–20.SSW einschließlich einer internen Untersuchung
1 gynäkologische Untersuchung in der 25.–28.SSW einschließlich der Laboruntersuchung mit Blutzuckerbelastungstest (sog. oGTT)
1 gynäkologische Untersuchung in der 30.–34. SSW evtl. Wiederholung des Toxoplasmosewertes
1 gynäkologische Untersuchung in der 35.–38. SSW
1 Ultraschalluntersuchung in der 8.-12. SSW, in der 18.–22. SSW und in der 30.–34. SSW

Familienplanung und Verhütung

Jede Frau hat individuelle Anforderungen an ein Verhütungsmittel.

Die Wahl dessen sollte Ihre Bedürfnisse, Sexualität, Partnerschaft aber auch Grunderkrankungen berücksichtigen.

Daher ist ein vertrauensvolles wie auch umfassendes Gespräch sehr wichtig.

Damit kann Ihnen die Entscheidung der individuell geeigneten Verhütung aus dem doch sehr breiten Spektrum der verschiedenen Verhütungsmethoden erleichtert werden.

Außerdem könnten eventuell notwendige Voruntersuchungen notwendig sein, die sich nur aus der genauen Erhebung der Krankengeschichte ergeben. www.meine-verhuetung.at

Verhütungsoptionen:

Die Pille

Wirkmechanismus: Unterdrückung des Eisprungs
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,2-0,5)
Nutzen: Besserung von Regelschmerzen, Minderung der Monatsblutung, Verbesserung des Hautbildes, Möglichkeit der Zyklusverschiebung
Risiken: Erhöhung des Thrombose- bzw. Lungeninfarkt-, Schlaganfall- und Herzinfarktrisikos, Nebenwirkungen wie Übelkeit, Brustspannen, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen oder Blutungsstörungen (besonders in den ersten 3 Monaten), Unwirksamkeit bei Einnahmefehler, keine Eignung für starke Raucherinnen, Wirkungsverlust bei Durchfall oder Erbrechen


Die östrogenfreie Pille

Wirkmechanismus: Unterdrückung des Eisprungs
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,1-1)
Nutzen: geeignet für Frauen mit erhöhtem Thromboserisiko und für stillende Mütter
Risiken: Unwirksamkeit bei Einnahmefehler, Wirkungsverlust bei Durchfall oder Erbrechen, Auftreten von Zwischenblutungen


Das Verhütungspflaster

Wirkmechanismus: Unterdrückung des Eisprungs
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,6-1,3)
Nutzen: keine tägliche Einnahme erforderlich, kein Wirkungsverlust bei Magen-Darm-Problemen

Risiken: Hautreizungen, Wirkverlust bei Ablösen des Pflaster sowie weitere Risiken und Nebenwirkungen wie bei der Pille


Der Vaginalring

Wirkungsmechanismus: Unterdrückung des Eisprungs
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,4-1,7)
Nutzen: keine tägliche Anwendung erforderlich, kein Wirkungsverlust bei Magen-Darm-Problemen
Risiken: eventuelles Fremdkörper-Gefühl und all jene Risiken und Nebenwirkungen wie bei der Pille möglich


Die Kupferspirale/ Kupferkette/ Kupferball

Die Kupferspirale ist ein mit einem Kupferdraht umwickelter Plastikträger. Im Falle der Kupfer-Gold-Spirale handelt es sich um einen Kupferdraht mit einer Goldlegierung. Bei der Kupferkette GyneFix® sind Kupferperlen auf einem Nylonfaden aufgereiht, während beim Kupferball (IUB) das Kupfer ist in Form von knapp zwei Millimeter durchmessenden Perlen auf einem dünnen Draht aufgefädelt ist.

Wirkungsmechanismus: Die genaue Wirkungsweise ist nicht endgültig geklärt. Man geht davon aus, dass das Kupfer den Schleim im Muttermund sowie den Gebärmutterschleim verändert und die Beweglichkeit der Spermien hemmt. Dadurch ist der Weg der Spermien zur Eizelle erschwert. Sollte es dennoch zu einer Befruchtung kommen, kann sich die befruchtete Eizelle nicht einnisten.

Sicherheit: hoch (Pearl Index: 0,5-2,7)
Vorteil: keine Hormonbelastung, Langzeitverhütung (Liegedauer 3 bis 5 Jahre), Eignung für stillende Mütter

Nachteil: Gelegentliche Abstoßreaktionen, Verstärkung und Verlängerung der Regelblutung, leicht erhöhte Infektionsgefahr


Die Hormonspirale

Wirkungsmechanismus: Verdickung des Schleims im Gebärmutterhals, Verminderung des Aufbaus der Gebärmutterschleimhaut und Funktionshemmung der Spermien
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,1-0,7)
Nutzen: nur geringe lokale Hormonbelastung, Langzeitverhütung (Liegedauer 3 bis 5 Jahre), Abschwächung bzw. Ausbleiben der Monatsblutung, Eignung für stillende Mütter
Risiken: Zwischenblutungen (meist in den ersten 3-6 Monaten), Auftreten von Eierstockzysten

 

Die 3 Monats-Spritze

Wirkungsmechanismus: Unterdrückung des Eisprungs
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,3-1,4)
Vorteil: wird alle drei Monate vom Arzt injiziert. Eignung für stillende Mütter

Nachteil: Zwischenblutungen, Gewichtzunahme, keine rasche Absetzbarkeit bei Kinderwunsch, Verminderung der Knochendichte

Das Hormonimplantat

Wirkungsmechanismus: Unterdrückung des Eisprungs
Sicherheit: sehr hoch (Pearl Index: 0,1)
Vorteil: Langzeitverhütung (Liegedauer bis 3 Jahre), rasche Absetzbarkeit bei Kinderwunsch
Nachteil: Schmierblutungen, „Verrutschen

Abklärung und Behandlung von hormonellen Störungen

Hormonelle Störungen können sich zum Beispiel in Zyklusunregelmäßigkeiten, vermehrter Körperbehaarung, Akne, Hitzewallungen, unerfülltem Kinderwunsch äußern.

Nach einem umfassenden Gespräch wird die Abklärung mit der Hormonbestimmung durch eine Blutabnahme begonnen.
Die Blutabnahme erfolgt (bei Frauen vor dem Wechsel) vorzugsweise und wenn möglich zwischen 3.- 5. Zyklustag.
Eine eventuelle Gelbkörperhormonbestimmung erfolgt zwischen
22.-25. Zyklustag.

Die weitere Vorgangsweise, wie Anordnung zusätzlicher Untersuchungen oder die Einleitung der entsprechenden Behandlung richten sich nach dem Ergebnis der Blutuntersuchung.

Teenagersprechstunde - Sexualberatung und Untersuchung

Der erste Gang zum Frauenarzt ist für viele junge Frauen mit Unbehagen und Unsicherheit verbunden.

Selbstverständlich kann dieser Besuch im Beisein einer Begleitperson (Elternteil, Freundin, Freund…) aber natürlich auch allein erfolgen. Hierbei geht es vor allem um ein erstes Kennenlernen, bei dem alle Fragen, Probleme oder Ängste besprochen werden können. Auch werden wichtige Themen, wie z.B. mögliche Verhütungsmöglichkeiten, Impfungen, usw. erörtert.

Meist folgen danach ein Abtasten mit Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust und ein Ultraschall des Beckens vom Bauch aus, der völlig schmerzlos ist.

Die erste komplette Untersuchung auf dem gynäkologischen Stuhl erfolgt erst dann, wenn bereits Geschlechtsverkehr stattgefunden hatte

Beratung und Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch

Sterilität ist, wenn bei einem Paar innerhalb eines Jahres keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache liegt in ca. 45% bei der Frau, in ca. 40% liegt die Sterilitätsursache beim Mann und in ca.15 % der Fälle kann keine faßbare Ursache der Unfruchtbarkeit gefunden werden.
Die Abklärung der Sterilität folgt einigen wichtigen Grundsätzen:
1. beide Partner müssen untersucht werden, 2. die Abklärung soll der vermuteten Ursache entsprechen, und 3. sie soll stufenweise erfolgen
Die Basis jeder Diagnostik ist ein ausführliches Gespräch zur exakten Erhebung der Krankengeschichte die Zyklusstörungen, hormonell wirksame Allgemeinerkrankungen, Infektionsfolgen oder organische Störungen erahnen hilft.
Hiervon wird die Reihenfolge der weiteren Untersuchungen und in Folge die Behandlung bestimmt.

Beratung bei ungeplanter Schwangerschaft

Ein positiver Schwangerschaftstest muss nicht immer unmittelbar Glücksgefühle auslösen. Eine ungeplante Schwangerschaft, kann neben Freude auch zu einem Wechselbad der Gefühle aus Angst und Sorge bis hin zur Frage das Kind überhaupt bekommen zu wollen, führen.

Frauen, die ungeplant schwanger werden, fühlen sich oftmals überfordert.

Um eine wirklich vernünftige Entscheidung treffen zu können, müssen aber die Gedanken und bzw. das emotionale Chaos zunächst sortiert werden, gerne können wir hierbei behilflich sein.

Hilfestellungen finden Sie auch hier: www.es-gibt-alternativen.at

Beratung und Behandlung bei Wechselbeschwerden

Das Klimakterium, umgangssprachlich die Wechseljahre, bezeichnet die Jahre der hormonellen Umstellung der Frau, in denen die Eierstöcke nach und nach die Produktion der weiblichen Hormone einstellen.

Bei manchen Frauen beginnt dies bereits mit 40 Jahren, bei anderen erst Mitte 50. Mit 58 Jahren haben die meisten Frauen die Wechseljahre hinter sich. Beginnt das Klimakterium vor dem 40. Lebensjahr, so spricht man vom „vorzeitigen Klimakterium“.

Die häufigsten Beschwerden sind, Schlafstörungen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, trockene Haut und Haarprobleme, Stimmungsschwankungen, sexuelle Lustlosigkeit und Schwund der Scheidenschleimhaut mit entsprechender Trockenheit, was zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, zu Scheidenentzündung und zu Blutungen führen kann. Später kann es auch zu Störungen des Bindegewebes und zu einer Verschlechterung der Knochendichte kommen.

Viele dieser Beschwerden stellen Frauen in ihrer Lebensmitte vor eine große Herausforderung.

Es gibt jedoch viele Mittel und Wege um diese Beschwerden zu lindern und die positiven Seiten der Wechseljahre erleben zu können.

Hilfestellung bei Blasenschwaeche

Die Belastungsinkontinenz ist die häufigste Form der Blasenschwäche.
Hierbei ist das Verschlusssystem des Beckenbodens mit den dazugehörigen Muskeln beeinträchtigt.
Ursache hierfür ist eine Beckenbodenschwäche durch zum Beispiel Geburten, Operationen oder hormonelle Veränderungen.
Speziell bei Druckerhöhung im Bauchraum wie bei Husten, Niesen, Lachen oder körperlicher und sportlicher Betätigung kann die Belastung für das geschwächte Verschlusssystem zu groß sein und Harn kann unwillkürlich abgehen.

Bei der Dranginkontinenz ist die Harnblase überaktiv.
Die Patientin kann hierbei den plötzlich auftretenden Harndrang nicht mehr steuern, und verliert unwillkürlich Harn.
Zusätzlich kann gehäuftes nächtliches Wasserlassen bestehen.

Bei den Mischformen aus Belastungs- und Dranginkontinenz ist die Blase sowohl überaktiv als auch das Verschlusssystem geschwächt.

Zur Abklärung der Ursache der Harninkontinenz wird unter anderem eine urodynamische Untersuchung durchgeführt.
Sie ist nicht schmerzhaft und ermöglicht eine sichere Aussage über die Funktion der Blase sowie deren Verschlussmechanismus.

Die Therapie orientiert sich folgedessen am Leidensdruck der Patientin in Zusammenschau mit dem Ergebnis der Untersuchungen.

Die Harninkontinenz-Therapie kann je nach Ursache bzw. nach Schweregrad einerseits mit Medikamenten und andererseits operativ oder mittels Pessaren durchgeführt werden.

Zur operativen Versorgung wird die Anlage spezieller Bänder durchgeführt. Hierbei wird kann in örtlicher Betäubung ein Kunststoffnetzband um die Harnröhre gelegt und so die Belastungsinkontinenz behoben werden.

Bei ausgeprägten Senkungserscheinungen muß eine sogenannte Senkungsoperation erfolgen, welche häufig nur in Vollnarkose durchgeführt werden kann.

In einigen Fällen ist auch die vaginale Pessar-Therapie als nicht operative Behandlung möglich.
Pessare bestehen aus körperverträglichem, nicht-allergenem Silikonkautschuk. Sie werden in die Scheide eingeführt und können somit einen Vorfall oder Senkung der Scheidenwände bzw. Blase verhindern.

Der Erfolg der Pessar-Therapie hängt vor allem von einer ordnungsgemäßen Anpassung und dem regelmäßigen Wechsel ab.

Es gibt Pessare die in 6-wöchigem Abstand gewechselt werden müssen und solche die von der Frau selbst gewechselt werden können.

Ambulante Eingriffe in der Ordination

Ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung

- Entfernung von Haut und Weichteiltumoren
- Schamlippenkorrektur

So vielfältig das Aussehen des Gesichtes ist, so unterschiedlich auch das des Intimbereiches. Unliebsame Veränderungen an den Schamlippen können anlagebedingt, durch hormonelle Schwankungen, Gewebeschwäche, aber auch altersbedingt und manchmal auch durch Geburten verursacht werden.

Standen ehemals medizinische Gründe mit Beschwerden für eine Verkleinerung der kleinen Schamlippen im Vordergrund, so spielen heute ästhetische Gründe eine vorrangige Rolle.

Viele Frauen haben Angst davor, im Intimbereich dem Idealbild eines weiblichen Genitales nicht zu entsprechen. Scham, Selbstunsicherheit oder im Extremfall psychische Beeinträchtigungen sind das Ergebnis und kann für Betroffene zum Problem werden.

Daher ist ein eingehendes, klärendes Gespräch über die prinzipielle Notwendigkeit einer Schamlippenkorrektur unerlässlich. Oftmals konnte ich meine Patientinnen unter Einbeziehung gynäkologischer und sexualmedizinischer Aspekte überzeugen, dass sie keines Eingriffes bedürfen, da ohnehin alles „passen“ würde.

Sollte nach Abwägung aller Vor- und Nachteile jedoch die Korrektur von Vorteil sein, so kann dies in örtlicher Betäubung in der Ordination durchgeführt werden.

Operative Eingriffe und Geburtsbegleitung im Sanatorium

Operative Eingriffe und Geburtsbegleitung im Sanatorium

Sexualmedizinsche Beratung

Lust ohne Frust

Ein erfülltes Liebesleben ist von großer Wichtigkeit für unsere körperliche wie auch seelische Gesundheit und somit für unsere Lebensqualität.

Gute Sexualität erfordert den Einklang von Körper und Seele und Störungen in diesen Bereichen können zu sexuellen Funktionsstörungen führen.
Dieses Zusammenspiel unterliegt vielen Einflüssen und es kann mitunter schwerfallen, in Frage kommende Störungen zu erkunden und in weiterer Folge deren Ursachen zu beheben.

Sollte in Ihrer Beziehung der Partner ebenso wenig Lust auf Sex verspüren wie Sie und sollten beide damit zufrieden sein, so besteht kein Handlungsbedarf.

Wenn aber Ihre Lustlosigkeit bei Ihnen oder dem Partner einen gewissen Leidensdruck hervorruft, so macht es Sinn, eine sexualmedizinische Beratung in Anspruch zu nehmen.

Haben Sie diesbezüglich keine falsche Scheu, denn Sexualprobleme sind kein Einzelfall:

mehr als 46 % der Frauen und 39 % der Männer berichten im Laufe ihres Lebens (zumindest vorübergehend) von einem solchen Problem.

Für 22,8% der betroffenen Frauen bedeutet dies einen enormen Leidensdruck und dies meist ohne eine entsprechende Hilfestellung zu erhalten.
Ziel der sexualmedizinischen Basisberatung ist, ein Bewusstsein der körperlichen Reaktionen bzw. körperlich-seelische Zusammenhänge zu vermitteln und sexuelle Mythen sowie Verunsicherungen abzubauen.

Dies kann allein oder auch gemeinsam mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin geschehen.

Selbstverständlich werden zuvor etwaige hormonelle oder körperliche Ursachen mit in Betracht gezogen und bei Notwendigkeit einer Behandlung zugeführt bzw. ausgeschlossen.

Gemeinsam wird dann versucht die Ursachen der Lustlosigkeit zu erkunden und lustvolle Strategien zu entwickeln, wie Sie Ihrem Sexualleben wieder neuen Schwung geben können.